Du fragst dich, welches Problem Kickroute für dich löst? Eventuell hast du von Dropshipping über Social Media gehört. Hierbei kann es einfach sein, die Komplexitäten hinter den Prozessen zu verstehen. Aber kein Problem, wir erklären sie dir!
Deine Motivation
Du bist ein neuer Online-Händler und möchtest einen eigenen Online-Shop aufbauen. In folgendem Text bezeichnen wir deine Rolle als “Einzelhändler”. Traditioneller Onlinehandel ist schwer: du benötigst ein eigenes Lager, musst Ware einkaufen und vorfinanzieren. Es werden Mitarbeiter zur Kommissionierung (also, zum Verpacken von Paketen und absenden) benötigt. Kartonkosten, DHL-Geschäftsverträge, und tausend andere Hürden kommen noch hinzu.
Die Lösung
Aus diesen Gründen entscheiden sich viele neue Einzelhändler für das Dropshipping: du arbeitest mit einem oder mehreren Lieferanten zusammen, welche die Ware, die du in deinem Online-Shop gerne anbieten möchtest, an Geschäftskunden (also dich) verkaufen. Bei diesen Lieferanten würde man eigentlich auch die Ware kaufen, die man in sein eigenes Lager stellt, und dann selbst an seine Endkunden weitersendet. Ein Dropshipping-Lieferant aber hat eine Besonderheit: er kann die Ware in deinem Namen direkt an deinen Endkunden senden. Somit spart man sich eine Station aus: anstatt dass die Ware erst vom Lieferanten zu dir geht, und du sie dann an den Endkunden weitersendest, geht sie direkt vom Lieferanten an deinen Endkunden.
Die Hürden im Dropshipping
Damit dieser Prozess jedoch korrekt klappt, bedarf es einer Vielzahl an Prozessen:
- Zu Beginn möchtest du die Produkte deines Lieferanten inkl. Bilder in deinen Shop übernehmen. Hunderte bis tausende Produkte manuell anzulegen ist zeitaufwendig und nervig. Kickroute hilft dir durch unsere import Funktion, bei der du Produkte auf Knopfdruck in deinen Online-Shop importieren kannst.
- Sobald ein Endkunde in deinem Online-Shop bestellt, muss die Bestellung an den Lieferanten übermittelt werden. Natürlich kannst du das auch manuell machen, indem du dich in dem Shop des Lieferanten einloggst und die Bestellung wiederholst – aber, bis zu welchem Volumen? Was ist, wenn eine Bestellung von mehreren Lieferanten abgewickelt wird? Manuelle Fehler werden sich vermutlich in den Prozess einschleichten – es braucht nur einen kleinen Rechtschreibfehler in der Lieferadresse und die Ware kommt nicht bei deinem Endkunden an. Das wird schnell chaotisch.
- Der Lieferant möchte, sobald er die Bestellung abwickelt, die Trackingnummer zurück an dich geben, damit du sie an deine Endkunden weitergeben kannst. Der Endkunde soll schließlich wissen, wann seine Ware ankommt.
- Woher weißt du eigentlich, welche Produkte beim Lieferanten noch auf Lager sind, und welche nicht? Verkaufst du ein Produkt, dass beim Lieferanten nicht mehr auf Lager ist, kann der Lieferant das Produkt nicht an deinen Endkunden liefern. Dieser muss hiernach von dir angeschrieben und informiert werden, was zu unzufriedenen Kunden führen kann. Deshalb bedarf es einer konstanten Synchronisierung der Warenbestände zwischen Einzelhändler und Lieferant. Dies manuell zu machen ist zeitaufwendig und fehleraufwendig. Und Hand auf’s Herz: wie oft am Tag möchtest du irgend eine CSV Datei bei deinem Lieferanten manuell runterladen und in deinen Shop einlesen? Hinzu kommt, dass du dies bei mehreren Lieferanten für jeden einzelnen machen musst!
- Preise ändern sich beim Lieferanten. Wenn du hierauf nicht reagierst, indem du deine Preise auch anpasst, kann das zum Verlustgeschäft führen. Über die Preisaktualisierungen muss du also auch auf dem Laufenden bleiben.
- Was ist eigentlich mit Retouren? Viele vergessen diesen Punkt, bis es soweit ist. Die Retourenlage mit deinem Lieferanten, und ob dieser Retouren abwickelt oder nicht, sollte klar abgeklärt werden. Schließlich möchtest du nicht, dass eines Tages eine Waschmaschine an deine Hausadresse geliefert wird, weil der Endkunde sie zurückgesendet hat.
Bei diesen wesentlichen Punkten hat Kickroute Abhilfe geschaffen.
Durch unsere Echtzeit-Plugins übernehmen wir die Kommunikation mit deinen Lieferanten für dich im Hintergrund. Warebestände werden synchronisiert, Bestellungen weitergeleitet, und Trackingnummern kommen in deinem Shop an. Bestellstatuse werden synchronisiert und eine vielzahl an weiteren Mechanismen erleichtern dir den Dropshipping-Alltag.
Das Ziel: Du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren: den Verkauf!
Zuletzt aktualisiert: 29.04.2023